Grundlage schaffen für das
Verarbeiten von Big Data

06. Mai 2021 -
 
 

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Daten erfassen - das kann so gut wie jedes SCADA- oder HMI-System. Aber was dann?

Prozessdaten alleine zu erfassen, das reicht bei weitem nicht. Damit fundierte Entscheidungen zeitnah getroffen werden können, müssen Prozessdaten- und Informationen auch vernünftig ausgewertet werden können - UND diese Auswertungen dann unternehmensweit zur Verfügung stehen.

Aber auch das reicht noch nicht. Herkömmliche HMI-Systeme machen spätestens dann schlapp, wenn es um die Anzeige von Daten aus anderen Systemen geht, die die Daten erfasst haben. In der Regel können HMIs nur die Daten anzeigen, die sie auch selbst erfasst haben. Und sollten andere Abteilungen auf die erfassten Daten zugreifen wollen, dann muss die Visualisierung erst einmal installiert werden, ohne aber die von anderen Entscheidern geforderten Analysefunktionen liefern zu können.

Was also tun? Setzen Sie auf einen Datenhistorien anstatt auf reine Visualisierung, wenn Ihnen die Verfügbarkeit von Prozessdaten etwas bedeutet. Und dann schaffen Sie die Grundlage, die Sie langfristig für die Bewältigung von Big Data brauchen - wenn Sie eine solche Menge an Daten generieren, dass diese eigentlich schon nicht mehr analysierbar ist. Das Ausführen von Abfragemechanismen und die Auswertungen von Daten ist wesentlich einfacher, wenn diese Daten in einem Datenbanksystem anstatt einer Visualisierungsapplikation liegen.

In diesem Webinar gibt Ihnen Thomas Form einen tiefergehenden Einblick über den Mehrwert einer Historian-Lösung ggü. einer reinen Visualisierung und stellt auch die neusten Funktionen der 2020er Version des AVEVA Historian vor.

Bringen Sie Kollegen und Ihre Fragen gerne mit!

 

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